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Aromatherapie


Aromatherapieöle Der Begriff „Aromatherapie“ wurde erstmals von René-Maurice Gattefossé (1881 – 1950), einem französischen Parfum-Chemiker, verwendet. Im 1. Weltkrieg behandelte er Soldaten mit ätherischen Ölen: Diese verhinderten den Wundbrand, heilten Wunden, senkten das Fieber und linderten die Schmerzen.
Die Wirkung der Aromaöle wird entscheidend durch die Qualität der eingesetzten Öle bestimmt.

Billigöle:
Viele solcher Öle sind synthetischen Ursprungs und zudem mit künstlichen Düften „Verschnitten“, chemisch „aufgebessert“ oder „gestreckt“. In der Duftlampe angewandt bringen sie keinen Nutzen.

Apothekerqualität:

Ist gute, mittlere Qualität. Die Hauptwirkstoffe müssen in bestimmter Konzentration vorhanden sein. Sie werden auf Wirkstoffe und auch auf Lösungsmittelrückstände überprüft. Diese Qualität ist gut geeignet für den Gebrauch in der Duftlampe und die Herstellung von Kosmetik.


Aromatherapiequalität:

Ist die höchstmögliche Qualität und enthält eine besonders hohe Anzahl der verschiedenen Duftstoffe eines Ätherischen Öls und ist erforderlich für alle möglichen Anwendungen in der Aromatherapie.


Biologische Öle:

Wir führen ausschließlich Öle in guter Apothekerqualität und Aromatherapiequalität.
Für die Qualität eines Öles ist neben der Reinheit die Art der Gewinnung ausschlaggebend. Hier sollte darauf geachtet werden, nur Aromaöle aus kontrolliertem biologischen Anbau oder aus Wildpflanzen zu verwenden.

Der moderne Mensch riecht nicht mehr bewusst sondern »motorisch«. Intensiv erlebte Situationen werden immer zusammen mit dem vorhandenen Geruchsfeld als Stimmungseindruck gespeichert und beim Riechen eines ähnlichen Duftes wieder aktiviert.

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